Obwohl sich die Wetterlage in Spielberg vor dem Qualifying kurz besserte, muss der Start zum Abschlusstraining verschoben werden. Aktuell regnet es am Red Bull Ring wieder stärker.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eine Stunde vor dem geplanten Qualifying-Start verzog sich der Regen über dem Red Bull Ring, der zur Absage des dritten freien Trainings zum Steiermark-GP geführt hatte. Das liess die Teams und Fahrer auf die Durchführung des Abschlusstrainings hoffen, nachdem es lange nicht danach ausgesehen hatte. Haas-Teamchef Günther Steiner erklärte im strömenden Regen gegenüber den Kollegen von ORF noch: "Ich glaube nicht, dass wir dieses Qualifying heute durchführen können."
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"Aber ich kenne die Region Steiermark nicht so gut, da weiss nicht bescheid. Vielleicht bessert sich die Lage noch", schob der Südtiroler hinterher. Auch Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff hatte im Sky Sports F1-Interview gesagt: "Wenn man sich diesen starken Regen anschaut, dann ist es nicht realistisch, dass wir heute noch ein Qualifying fahren werden." Doch die kurze Regenpause und die Tatsache, dass der wieder einsetzende Regen sehr viel leichter ausfiel als am Morgen, liessen die Teams ihre Vorbereitungen auf das Qualifying wie gewohnt in Angriff nehmen. Kurz vor dem geplanten Start rückte noch einmal Bernd Mayländer im Safety-Car auf dem immer noch sehr nassen Red Bull Ring aus, um die Lage zu prüfen.
Dass auch ein Hubschrauber abheben konnte, nährte die Hoffnungen zusätzlich, denn die Session kann nicht stattfinden, ohne dass der Rettungshubschrauber abheben könnte. Allerdings wurde der Regen kurz darauf wieder stärker, sodass die Rennleitung beschloss, den Start des Qualifyings auf einen unbestimmten Zeitpunkt zu verschieben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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