Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Morgen war noch sehr vielversprechend verlaufen: Sébastien Buemi jagte seinen STR5 im dritten freien Training zum Brasilien-GP noch als Siebtschnellster des Feldes um den Kurs in Interlagos. Doch im Qualifying blieb er dann im zweiten Segment hängen.
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"Ich bin unglaublich enttäuscht, vor allem, weil es am Morgen noch so gut lief", lautete denn auch das Fazit des Schweizers, der in seiner gewohnt offenen Art gleich Selbstkritik übte: "Wahrscheinlich haben wir die Intermediates-Reifen im zweiten Qualifying-Segment zu früh aufgezogen, als die Strecke noch teilweise nass war. Deshalb waren sie schon zu verbraucht, als dass ich die trockene Strecke optimal nuten konnte." Etwas versöhnlicher fiel die Bilanz von Chef-Ingenieur Laurent Mekies aus: "Insgesamt verlief es okay, wir konnten beide Force India und einen Sauber hinter uns lassen. Auch wenn angesichts des Erfolgs von Nico Hülkenberg und Williams für uns alle wohl deutlich mehr möglich gewesen wäre..."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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