Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lewis Hamilton legt sich fest: "Ich denke oft, dass mein Gegenspieler in der Formel 1 immer Fernando Alonso war und bleiben wird. Schon wegen unserer gemeinsamen Geschichte, als ich begann."
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Der Brite traf 2007 als Neuling bei McLaren auf Alonso, der sich mit zwei Titeln in Serie zum Platzhirsch aufgeschwungen hatte und als Nummer 1 fühlte. Doch McLaren-Mercedes behandelte beide Fahrer gleich und Hamilton fügte sich keineswegs in eine Beifahrerrolle. Somit eskalierte die Rivalität früh und gipfelte in einem Aufeinandertreffen Alonsos gegen den Rest dieses Teams. Nutzniesser der Fehde war Kimi Räikkönen, der im Ferrari gegen alle Wetten das Chaos im gegnerischen Lager im Schlusspurt für sich entschied und Weltmeister wurde. Hamilton vergleicht seine Rivalität mit der legendären, teils respektvollen, teils hasserfüllten Beziehung der Genies Ayrton Senna und Alain Prost. "Ich würde mir Sennas Rolle zuordnen, Alonso die Prosts." Letzterer galt als mitunter als hinterhältiger Politiker.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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