Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es hätte der perfekte Triumphzug einer noch jungen Formel-1-Karriere werden können: Adrian Sutil kämpfte sich 2008 in seinem zweiten Königsklassen-Jahr in Monte Carlo vom 19. Startplatz auf die vierte Position vor, wo er vom kopflos nach vorne stürmenden Kimi Räikkönen im Ferrari abgeschossen wurde.
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Trotzdem blickt er ohne Groll zurück: "Das war kein schwarzes Wochenende für mich, im Gegenteil, ich erinnere mich gerne daran zurück", erklärt er – und man glaubt ihm, denn seine Augen funkeln und ein breites Grinsen huscht über sein Gesicht. Sutil erinnert sich noch genau: "Wir hatten uns für eine Einstopp-Strategie entschieden und die Strecke trocknete auf die Runde genau ab, besser hätte es nicht laufen können. Es gibt Rennen, in denen alles für dich läuft." Vielleicht auch in diesem Jahr? "Warum nicht, denn 2008 hatte ich ein schlechteres Auto als jetzt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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