Renaults Zwischenrechnung
Webber sammelte in Malaysia 12 Punkte
Renault rechnet schon mal ab ab. Der nicht mehr mit eigenen Autos, sondern nur noch Motoren vertretene Konzern stellt nach dem zweiten Saisonlauf mit Blick auf Renault-befeuerte Piloten fest: «Mark Webber beendete den Malaysia-GP als Vierter, Kimi Räikkönen als Fünfter. Und die 2012 neue Kombination Williams-Renault fuhr erste Punkte durch Bruno Senna ein, der mit Rang 6 sein bestes F1-Resultat überhaupt erzielte – und Renaults Punkteausbeute mit seinen vier Teams Red Bull Racing, Lotus, Williams und Caterham auf 30 beförderte. … Unglücklicherweise griff der schwere Regen nach Romain Grosjean, der in Runde 1 mit Michael Schumacher kollidierte und in Runde 4 auf Aquaplaning rausrutschte.»
Renault vermeldet weiter: «Das Caterham-Team (früher Lotus) beendete erstmals sein malaysisches Heimrennen mit beiden Fahrzeugen im Ziel. Und Pastor Maldonado fehlten wegen eines Motorenproblems, dem ersten seit geraumer Zeit, nur zwei Runden bis zum Ziel.»
In Australien war es nur eine gewesen.
Gesamtstand der Motorenhersteller: Ferrari (71 Zähler), Mercedes (65), Renault (64).