Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Die Spannung steigt. Mehr und mehr Gäste strömen in jenen Ferrari-Hangar, in welchem das neue Modell F138 gezeigt wird.
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Die Bässe pumpen, die Damen zeigen die neuste Mailänder Mode, die Männer schlürfen Espressi, die Journalisten schimpfen übers schwache Netz – es ist also wie immer vor einer Ferrari-Präsentation. Der neue Wagen schlummert unter einer Decke. Ein italienischer Techniker raunt uns zu: "Zitiert mich um Gottes Willen nicht, aber das Auto wird eine Mischung von Einflüssen der besten Autos von 2012 sein, Red Bull Racing, McLaren, Lotus, Sauber. Und ein Ferrari-Vertrauter hat mir gesagt – das Entwicklungsprogramm werde gewaltig. Die Italiener sind grimmig entschlossen, endlich den Titel an Land zu ziehen." Es wäre der erste für einen Fahrer seit Kimi Räikkönen 2007. Die Plätze im Saal sind limitiert, wir verabschieden uns nun, um sich einen davon zu sichern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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