Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nach March und Brabham soll für die Formel-1-WM 2010 ein dritter ruhmreicher Name wiederbelebt werden: Lotus.
Werbung
Werbung
Nino Judge und Steve Kenchington, Inhaber des Formel-3-Teams Litespeed aus Norfolk haben von David Hunt die Erlaubnis erhalten, für ihr F1-Projekt den Namen Lotus zu verwenden. Für Litespeed arbeitet ein alter Bekannter: Mike Gascoyne, der frühere Technikdirektor von Jordan, Renault, Toyota und Force India.
Lotus gewann mit Stars wie Jim Clark oder Mario Andretti insgesamt sieben Marken-WM-Titel. Der letzte Sieg von Lotus geht auf das Jahr 1987 mit Ayrton Senna zurück, 1994 musste aus Finanzmangel zugesperrt werden.
Werbung
Werbung
Britische Experten bezweifeln, ob Litespeed ohne weiteres F1 fahren könnte: Denn so klar seien die Namensrechte nicht. Eine Reaktion der Familie von Firmengründer Colin Chapman liegt noch nicht vor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.