Williams' neuer Cheftechniker Pat Symonds konzentriert sich hauptsächlich auf das Auto für 2014, betont aber, dass sein Team auch für die laufende Saison noch einiges in petto habe.
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An diesem Wochenende wird Pat Symonds in Belgien seinen ersten Grand Prix als Technischer Direktor bei Williams besuchen und das Team aus Grove setzt große Hoffnungen in den 60-Jährigen. Nach den ersten 10 Saisonrennen steht nur ein magerer Punkt auf dem Konto des neunfachen Weltmeisterteams, nachdem Pastor Maldonado in Ungarn Zehnter wurde.
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Neuankömmling Symonds gestand im Vorfeld des Grand Prix von Belgien, dass sein Fokus zwar auf dem Auto für nächstes Jahr liege, aber auch für den FW35 noch einige Neuerungen geplant seien. "Die Entwicklung geht noch das ganze Jahr weiter. Wir haben bis Korea und darüber hinaus noch neue Teile auf Lager", sagte Symonds. "Auf diese Teile hatte ich keinen Einfluss, aber ich kann sie im Entwicklungsprogramm sehen. Ich hoffe, dass wir einige Details noch im Windkanal überprüfen können, um die Dinge im Laufe der kommenden Rennen zu verbessern, und ich werde mir auch die betriebswirtschaftliche Seite ansehen."
Grundsätzlich läge der Fokus aber schon auf 2014, "da dies ein immens schwieriges Programm ist, das schwierigste, das wir seit langem in Angriff nehmen mussten. Es wird schon heftig am FW36 gearbeitet und es ist wichtig, dass ich darauf Einfluss habe. Mein Einfluss wird sich jedoch mehr auf den Prozess als auf Details beziehen. Ich hoffe, dass sich das auszahlt und zu der Art von Struktur führt, die einen dauerhaften Erfolg für das Team bringen kann."
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Darauf werde er sich voll konzentrieren, betonte der Engländer. "Ich möchte, dass die Menschen, die mit mir arbeiten, diesen Erfolg genießen und ein wesentlicher Teil davon sind, Williams wieder dahin zubringen, wo das Team in meinen Augen sein sollte. Es wird einige Zeit dauern, zu analysieren, was passiert und Dinge zu verbessern, aber es liegt an mir, diesen Prozess zu erleichtern."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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