Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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David Coulthard konnte entspannt plaudern. Der schottische Red-Bull-Repräsentant und BBC-TV-Experte besuchte am freien Wochenende sein Ex-Team Mercedes beim DTM-Rennen auf dem Norisring und erklärte ohne Wehmut seinen Formel-1-Abschied Ende 2008.
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Coulthard hörte damals nach vier Jahren bei Red-Bull-Racing und nach insgeamt 247 GP (13 Siege) auf. Und aus Sicht des Red Bull RB5 ein Jahr zu früh, denn mit seinem neuesten Auto ist Red Bull Racing siegfähig. Und beweist es statt mit David Coulthard mit dem Deutschen Sebastian Vettel. Coulthard sagt zu seinen Abschieds-Überlegungen: "In diesem Spitzensport musst du in der Lage sein, nach einer Ruhepause sofort mit Top-Leistungen zurückzukommen. Ich musste damals in Frage stellen, ob ich dazu noch in der Lage war."
Ausserdem habe Red Bull Racing gute Alternativen für sein Cockpit gehabt, so der 38-Jährige aus Twynholm, der hinzufügt: "Ich wollte lieber der Erste als der Letzte sein, der erkennt, dass es Zeit ist zu gehen ist."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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