Managerin: «Michael Schumacher macht Fortschritte»
Sabine Kehm hat am Rande des Abu-Dhabi-GP mitgeteilt, wie es dem siebenmaligen Weltmeister derzeit geht. Im Namen der Familie bedankte sie sich für die Anteilnahme.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit Mitte September ist Michael Schumacher bei seiner Familie Zuhause in der Schweiz, um seine langfristige Reha fortzusetzen. Seine Managerin Sabine Kehm teilte am Rande des Formel-1-Saisonfinales in Abu Dhabi Neuigkeiten zum derzeitigen Gesundheitszustand des siebenmaligen Weltmeisters mit.
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"Michael macht Fortschritte, die der Schwere seiner Verletzung angemessen sind. Er befindet in der Rehabilitation. Es wird ein schwerer und langer Weg", sagte Managerin Sabine Kehm bei "RTL". Gleichzeitig bedankte sich Kehm im Namen der Familie für die immer noch andauernde Anteilnahme. "Ich kann wieder nur sagen, dass die Familie von Anteilnahme sehr glücklich und berührt ist. Ich glaube daran, dass positive Energie Gutes bewirkt. Wir freuen uns über die Anteilnahme aus aller Welt", so Kehm.
Die Managerin weiter: "Die Leute haben verstanden, dass man die ganze Sache mit Ruhe und Geduld abgehen muss. Die Privatsphäre ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig." Zuletzt hatte die Familie die neu gestaltete Homepage Schumachers online gestellt, vor zehn Tagen war Schumacher zudem mit dem "Millennium-Bambi" ausgezeichnet worden. Sein Kumpel Sebastian Vettel hatte damals eine bewegende Laudatio gehalten.
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Der mittlerweile 45 Jahre alte Schumacher war am 29. Dezember 2013 in Méribel beim Skifahren verunglückt und hatte dabei ein schweres Schädel-Hirntrauma erlitten. Nach Monaten im künstlichen Koma befindet sich Schumacher nach Angaben vom 9. September wieder zu Hause am Genfer See.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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