Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der frühere Renault-Nachwuchsfahrer [*Person 2450 José María López*] aus Argentinien wurde als erster Pilot des neuen amerikanischen Teams USF1 verpflichtet.
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Der Wechsel ist in Argentinien so bedeutend, dass First Lady Cristina Fernandez de Kirchner ihn selbst verkündete. Die Regierung des finanziell gebeutelten Landes will den Fahrer angelich unterstützen. López sagt: "Die ist wahrlich ein denkwürdiger Tag für mich, meine ganze Familie und die Menschen in Argentinien. Ich habe mein ganzes Leben lang auf diesen Tag hingearbeitet. Wir haben mit dem neuen Team USF1 natürlich eine schwierige Aufgabe vor uns, wollen uns aber von rennen zu Rennen verbessern."
Teamdirektor Peter Windsor sagt: "Wir haben ‚Pechito’ schon lange beobachtet, schon seit er die Renault V6-Serie 2003 dominierte. Und wir sind begeistert, ihn dabei zu haben."
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Lopez kann einen GP2-Sieg vorweisen, zahlreiche Kilometer als Renault-Testfahrer sowie zuletzt 38 Siege in der argentinischen Tourenwagenmeisterschaft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Er ist der erste Argentinier in der F1 seit Gaston Mazzacane, der 2000 ein ruhmloses Jahr für Minardi absolvierte.
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