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Suzuki Deutschland bekommt neuen Chef

Von Esther Babel
Daniel Kartheininger im Jahr 2020

Daniel Kartheininger im Jahr 2020

Die Suzuki Deutschland GmbH hat einen neuen Geschäftsführer: Kazuyuki Yamashita folgt auf Seiichi Maruyama, der in die globale Firmenzentrale nach Hamamatsu (Japan) zurückkehrt. Eine IDM-Einladung wäre eine gute Idee.

In der IDM spielt Suzuki keine Rolle mehr. Man nutzte die Umstrukturierung in der Firma und die Wirrungen der Corona-Pandemie, um unter anderem das Budget für den IDM-Sponsor-Pool zu streichen. Daher werden in den IDM-Klassen zukünftig keine Suzuki mehr zu sehen sein. Jetzt bekommt der Hersteller in Deutschland einen neuen Boss. Als IDM-Promoter sollte man sogleich die Einladung zu einem IDM-Wochenende mit allen Schikanen eintüten.

«Deutschland ist sowohl für Automobile als auch für Motorräder der größte Markt in Europa und hat demnach eine besondere Bedeutung für Suzuki», so Kazuyuki Yamashita zu seinem neuen Verantwortungsbereich. «Wir genießen in Deutschland das Vertrauen von Konsumenten und langjährigen Handelspartnern. Das ist eine gute Ausgangssituation, um die Marke zu stärken und zu wachsen. Dabei sind Kundenzufriedenheit und der persönliche Kontakt die Basis unseres Erfolgs. Wir möchten den Anforderungen der Zukunft mit neuen Modellen gerecht werden und die aktuellen Herausforderungen der Mobilitätsbranche meistern. Essenziell dafür ist eine enge Zusammenarbeit mit unseren Handelspartnern. Ich bin sehr gespannt auf diese Aufgabe und freue mich auf die Zukunft von Suzuki in Deutschland.»

Mit Herrn Yamashita übernimmt ein sehr erfahrener Manager die Führung aller drei Geschäftsbereiche Automobil, Motorrad und Marine von Suzuki Deutschland. Er bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Suzuki Motor Corporation mit und war in dieser Zeit weltweit in verschiedenen Führungspositionen tätig. So verantwortete er bereits erfolgreich als Director, Automobile Sales den kanadischen Markt und als Managing Director den südafrikanischen Markt für Suzuki.

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