Moto Guzzi ist zur «Essenza» am Start

Von Andreas Gemeinhardt
Die von Stefan Bronold aufgebaute MGR 1200

Die von Stefan Bronold aufgebaute MGR 1200

Die MGR 1200 zeigt zum Glemsek 101 und auf der Intermot Köln, wie legendäre, zeitlos bewährte Moto Guzzi-Technik mit Hightech-Komponenten optimiert, zu einem modernen Ganzen wird.

Wenn sich am 3. September 2016 bei mGlemseck 101 in Leonberg und am 8. Oktober 2016 auf der Intermot Köln 16 Custombikes bei «Essenza» zum 1/8-Mile-Sprint treffen, wird Moto Guzzi mit der von Customizer Stefan Bronold (Radical Guzzi) aufgebauten MGR 1200 mit am Start sein.

Wenn am Glemseck und auf der Intermot in Köln der Duft von verbranntem Gummi in der Luft liegt, wird Pilot Josef «Lightning Sepp» Leitl (51) in seinem Element sein. Wenn die Kupplung die Kraft ans Hinterrad freigibt, ist auf der Moto Guzzi MGR 1200 «Full Throttle» angesagt.

Zwischen diesen beiden Veranstaltungen stellen sich die 16 edlen Sprint-Motorräder zum Designwettbewerb. Zu den 16 Herausforderern zählen fast alle großen Marken Branche. Im Kampf um den Sieg sind Modelle mit maximal zwei Zylindern und maximal 1200 cm³ Hubraum zugelassen. Maschinen, die zu schönen Einzelstücken aufgebaut wurden.

Moto Guzzi gilt in der Motorradszene als Kultmarke. Seit 1921 werden in Mandello del Lario, am Ufer des Comer Sees, einzigartige Motorräder konstruiert und gebaut. Seit den 60er-Jahren prägt der unverwechselbare Guzzi 90°-V2-Motor das Markenimage.

Firmengründer Carlo Guzzi machte seine Marke einst über den Rennsport bekannt. Modelle, wie eine V7 Sport und 850 Le Mans, die sportliche Serienmaschinen der 70er-Jahre, sind heute begehrte Sammlerobjekte.

Das Design des von Lino Tonti entwickelten Rahmens und der einzigartige Guzzi 90°-V2-Motor bietet der jungen, modernen Custom Bike Szene von heute die perfekte Basis für ihre Maschinen, die dem Anspruch «Essenza» – beschränkt auf das Wesentliche – gerecht werden.

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