Kein Glück für Moto2-Pilot Scott Redding: Am Donnerstag stürzte er heftig, am Freitag wurde sein MotoGP-Debüt auf der Suter-BMW 1000 wegen Regens abgeblasen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eigentlich hätte der 17 Jahre junge Brite [*Person Scott Redding*] vom Team Marc VDS Racing in Jerez bereits am Donnerstag seine ersten Runden mit der MotoGP-Suter mit dem Motor der BMW S 1000 RR absolvieren sollen. Doch ein schwerer Sturz am Mittwochnachmittag mit der Moto2-Maschine verhinderte die Jungfernfahrt.
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Nach einem wilden Highsider in der letzten Kurve vor dem Ziel war Redding, der 2010 in Indianapolis und in Phillip Island zwei Podestplätze in der Moto2-Klasse erzielt hatte, über Nacht im Spital zur Beobachtung geblieben, weil leichte Blutungen auf dem linken Lungenflügel festgestellt worden waren. Doch die Ärzte gaben bald Entwarnung. Redding war bereits am Freitag morgen um 10.30 Uhr wieder in der Box. Trotzdem wurde aus dem MotoGP-Debüt mit der 1000er nichts, weil Regen einsetzte und die Tests des jungen Briten abgesagt wurden. Am Mittwoch und Donnerstag hatten die Suter-Testpiloten [*Person Damian Cudlin*] (AUS) und der spanische Moto2-Meister [*Person Carmelo Morales*] fleissig für den Schweizer Hersteller mit der 1000er getestet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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