Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2011 stand Stefan Bradl beim Jerez-GP mit einer Zeit von 1.42,704 min auf der Pole-Position, doch davon blieb die Moto2 2012 weit entfernt. Erst nach 25 Minuten konnte Claudio Corti (I/Italtrans) bis auf eine Sekunde an diese Zeit heranrücken. Bei den Wintertests wurden allerdings bereits Rundenzeiten um 1.41 min gefahren! Streckenzustand und Wetterbedingungen waren zumindest die besten am heutigen Samstag, trocken und sonnig.
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15 Minuten vor Ende der Session stand Marc Marquez (E) in 1.43,355 min auf Platz 1. Der Spanier steht nach seinem Manöver beim Katar-GP gegen Tom Lüthi unter Beobachtung. Sonderlich vorsichtig agierte Marquez allerdings nicht, fast hätte er erneut einen Kollegen vom Motorrad gerammt. Hinter dem WM-Leader reihte sich mit Tom Lüthi (CH/Interwetten) ein weiterer Suter-Pilot ein, bevor mit Takaaki Nakagami (J/Italtrans), Claudio Corti, Pol Espargaro (E/Pons40), Esteve Rabat (E/Pons40), Randy Krummenacher (Team Switzerland) und Scott Redding (GB/Marc VDS) eine Meute von Kalex-Piloten folgten. Max Neukirchner (D) belegte mit der Kiefer-Kalex vorerst Platz 14.
Obwohl die Streckenbedingungen immer besser wurden, wurden die Rundenzeiten nicht wesentlich schneller. Selbst Ausnahmetalent Marquez konnte sich bis zum Schluss nur auf 1.43,005 min steigern. Nakagami folgt mit 80/1000 sec Rückstand, Pol Espargaro sichert sich den letzten Platz in der ersten Startreihe.
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Tom Lüthi rutschte in der finalen Phase in einer schnellen Linkskurve übers Vorderrad aus, blieb dabei aber unverletzt. Der Interwetten-Pilot geht dennoch von einer guten vierten Startposition aus ins Rennen. Neben den Schweizer stehen die beiden Kalex-Piloten Mika Kallio (FIN/Marc VDS) und Claudio Corti.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit 1,2 sec Rückstand erreichte Max Neukirchner den 14. Startplatz, der Schweizer Dominque Aegerter geht direkt hinter dem Deutschen von Position 15 ins Rennen.
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