Julián Simón aus dem Italtrans-Racing-Team lag nach dem Qualifying in Austin unter den Top-10, doch im Rennen reichte es durch starkes Chattering nur für den 20. Rang.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Kalex-Pilot Julián Simón, der bereits in seiner ersten Moto2-Saison 2010 Vizeweltmeister war, musste sich beim "Red Bull Grand Prix of the Americas" mit dem 20. Rang abfinden. Der Spanier hatte mit starken Vibrationen an seiner Maschine zu kämpfen: "Nach sechs oder sieben Runden stellte sich starkes Chattering ein, daher war eine normale Pace kaum zu halten. In der letzten Kurve hatte ich solche Probleme, dass ich auf der Geraden dafür bezahlen musste."
Werbung
Werbung
Im Qualifying hatte Simón Lösungen für die Set-up-Probleme der Kalex gefunden und erreichte den zehnten Platz. Im Rennen erlebte der 125-ccm-Weltmeister von 2009 jedoch eine deutliche Niederlage und landete auf dem 20. Rang. "Ich hatte einen wirklich schlechten Tag. Die WM-Punkte waren außerhalb meiner Reichweite. Wir müssen nun alle möglichen Gründe in Betracht ziehen, um zu verstehen, was passiert ist", erklärt Julián Simón.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.