Beim IRTA-Test in Jerez kann Tech3-Pilot Marcel Schrötter erstmals auf trockener Strecke mit dem neuen Rahmen der Mistral 610 ausrücken. Am ersten Tag wehte jedoch starker Wind.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der erste Testtag in Jerez findet zwar bei trockenen Bedingungen statt, doch die Fahrer haben mit den niedrigen Temperaturen und dem starken Wind zu kämpfen. Die erste Moto2-Session schloss Tech3-Pilot Marcel Schrötter auf dem 23. Platz ab.
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Der Bayer büßte 2,807 sec auf die Bestzeit ein. "Wir sind mit unserem neuen Chassis unterwegs. Es fühlt sich gar nicht so schlecht an, aber wir sind sehr langsam. Ein paar Sachen passen einfach noch nicht. Im letzten Jahr hatten wir schon kein gutes Set-up für Jerez, da wir nur beim Vorsaison-Test hier waren, als das Bike noch ganz neu war. Am Jahresende standen wir an einem ganz anderen Punkt als zu Saisonbeginn. Wir haben und deutlich verbessert." "Beim letzten Test 2014 hier kamen wir kaum zum Fahren. Daher fangen wir fast bei Null an. Dazu kommt noch der neue Rahmen. Der Wind macht es schwieriger, Aussagen über Rahmen und Bike zu machen. Wir müssen an diesem Tag einfach arbeiten. Am Ende wissen wir mehr", fasste Schrötter zusammen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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