Für Dominique Aegerter verlief der erste Testtag in Jerez nicht nach Wunsch. Der Schweizer erreichte nur Platz 19 der kombinierten Zeitenliste. «Natürlich bin ich enttäuscht.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1,888 sec trennten Kalex-Neuling Dominique Aegerter aus dem Team Technomag Interwetten am Ende des ersten Testtages in Jerez von der Bestzeit. "Wir konnten viele Informationen sammeln, da wir die Zeit voll ausgenutzt haben und viele Runden drehten", fasste der 24-Jährige zusammen.
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"Wir haben am Motorrad hin und her verändert. Nun fühle ich mich eigentlich wohl, aber wir müssen einfach noch schneller werden. Ich denke, dass ich nun weiter am Kurveneingang und an der Kurvengeschwindigkeit arbeiten muss. Beim Bremsen bin ich ganz gut und auch am Kurvenausgang. Doch der Kurvenspeed fehlt", weiß Aegerter. "Natürlich bin ich enttäuscht, dass ich so weit hinten bin. Doch ich will auch nichts überstürzen, denn eigentlich ist es erst der zweite richtige Testtag. Nun hoffe ich auf zwei weitere produktive Tage. Ich will mich mehr ans Limit herantasten", lautet die Zielsetzung des Schweizers.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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