MotoGP: Günther Steiner übernimmt Tech3

John McPhee ist der Moto3-Sturzkönig 2017

Von Sharleena Wirsing
Kein anderer Moto3-Pilot landete 2017 öfter im Kies als Honda-Fahrer John McPhee. Insgesamt ereigneten sich 379 Stürze bei den 18 Rennwochenenden der Moto3-Klasse.

Im Verlauf der MotoGP-Saison 2017 ereigneten sich in allen drei Klassen 1126 Stürze an den 18 Rennwochenenden. Zu 379 davon kam es in der Moto3-Kategorie. In der kleinsten Klasse waren jedoch 31 Stürze weniger zu sehen als noch 2016. Durchschnittlich kam es also bei jedem Rennwochenende zu 21 Moto3-Abflügen.

Das Rennwochenende mit den meisten Stürzen über alle Klassen hinweg war der Misano-GP mit 140. In Mugello ereigneten sich hingegen nur 28 Abflüge.

Die meisten Moto3-Crashs geschahen in den Rennen: 135. Mit 66 Stürzen folgt das FP3 vor dem Qualifying mit 64. Im FP1 kam es zu 31 Abflügen, im FP2 zu 50 und in den Warm-ups waren es 33.

Der Sturzkönig der Moto3-Klasse 2017 ist der Schotte John McPhee. Er schmiss die Honda des British Talent Teams 20 Mal in den Kies. Auf Platz 2 folgen Gabriel Rodrigo und Rookie Kaito Toba mit jeweils 19 Stürzen.

Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl aus dem Team Südmetall Schedl GP Racing landete hingegen nur sieben Mal im Kies.

Die 15 Moto3-Piloten mit den meisten Stürzen 2017:

1. John McPhee 20
2. Gabriel Rodrigo 19
2. Kaito Toba 19
4. Niccolò Antonelli 18
5. Juanfran Guevara 17
5. Tatsuki Suzuki 17
7. Marco Bezzecchi 15
7. Adam Norrodin 15
9. Lorenzo Dalla Porta 14
10. Jules Danilo 13
11. Nakarin Atiratphuvapat 12
11. Bo Bendsneyder 12
11. Aron Canet 12
14. Albert Arenas 11
14. Andrea Migno 11

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