Philipp Öttl belegte in den ersten beiden freien Trainings der Moto3-Klasse in Malaysia nur Platz 25. Der Fahrer des Südmetall Schedl Racing Teams hatte aber eine schlüssige Erklärung für den großen Rückstand.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Philipp Öttl war zuletzt beim Australien-GP nah dran an einer Top-Platzierung, die er erst in der letzten Runde aufgrund einer Berührung mit einem Konkurrenten verpasste. Am Ende des ersten Trainingstages in Malaysia landete er aber nur auf Rang 25. Sein Rückstand auf die Bestzeit von Tony Arbolino (Honda) beträgt ganze 2,059 sec. Das wechselhafte Wetter hatte dem Deutschen nicht in die Karten gespielt.
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"Am Freitagvormittag haben wir einiges ausprobiert für halbtrockene Bedingungen. Am Nachmittag haben wir dann mit dem harten Reifen angefangen. Leider begann es zu regnen, als wir den besseren Reifen, den Medium, einsetzten wollten. Das war Schade", bedauerte der 22-Jährige. "Die Platzierung ist nicht aussagekräftig, wir haben viel ausprobiert und dann kam der Regen. Wir haben aber wichtige Informationen gesammelt und können am Samstag darauf aufbauen."
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