Der Deutsche aus dem Team Schedl GP Racing belegte beim IRTA-Test in Jerez den 21. Platz der kombinierten Zeitenliste aller drei Tage. Seinen Rückstand konnte er jedoch reduzieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am ersten Testtag in Jerez lag Philipp Öttl 1,975 sec hinter der Spitze. Bis zum letzten Tag hatte sich der KTM-Pilot auf 1,562 sec herangearbeitet. Seine Rundenzeit verbesserte sich insgesamt um 1,650 sec.
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Für 2015 tauscht Öttl die Kalex-KTM gegen eine Werks-KTM. "Wir konnten uns am dritten Tag in allen Sessions steigern. Damit können wir mehr oder weniger zufrieden sein. Wir haben uns gesteigert, extrem viel am Motorrad ausprobiert und haben etwas dazugelernt. Meinen Fahrstil muss ich auf die KTM anpassen, aber vielleicht noch mehr meine Linienwahl. Wir sind sicher noch nicht beim Maximum angelangt." In etwa einem Monat steht der nächste Test in Jerez an. "Nun vergleichen wir die Daten und legen für den nächsten Test eine Richtung fest. Ich denke, dass ich noch an mir arbeiten kann, aber dazu habe ich nun über drei Wochen Zeit. Bei Fitness und Fahrtechnik ist noch etwas mehr drin. Vielleicht fahre ich vor dem nächsten Test noch einmal nach Italien, um mit der Supermoto-Maschine zu trainieren."
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