Nach dem hervorragenden fünften Platz von Philipp Öttl im Moto3-Qualifying war auch Vater Peter überglücklich. «Wir haben große Hoffnungen», verriet er SPEEDWEEK.com.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach der schwierigen Saison 2014 – nur zehn WM-Punkte in 18 Rennen – fiel mit dem fünften Startplatz in Jerez sichtlich eine Last vom gesamten Team Schedl GP Racing ab.
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Peter Öttl, selbst fünffacher GP-Sieger, war überglücklich: "Philipp fuhr seine beste Qualifyingzeit dreimal hintereinander. Seine theoretische Bestzeit wäre nochmal 0,4 sec schneller gewesen. Wir haben große Hoffnungen, weil wir wissen, dass er im Rennen sehr stark ist." "Nun muss er sich am Sonntag in der Gruppe ganz vorne durchsetzen, was eine neue Erfahrung für ihn ist. Er kann wieder etwas dazulernen. Mehr kann ich im Moment nicht sagen. Ich bin einfach zufrieden mit ihm", strahlte der stolze Vater.
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