Am Sonntag wird KTM-Pilot Philipp Öttl nur von Platz 24 in das Rennen der Moto3-Klasse gehen. Trotzdem ist dem Deutschen bewusst: «Es ist noch nichts verloren.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nachdem Philipp Öttl in Indianapolis seinen ersten Moto3-Podestplatz eingefahren hat, sind die Erwartungen auch in Brünn hoch. Am Freitag war der 19-Jährige als Achter im zweiten Training stark unterwegs, doch im Qualifying am Samstag lief es nicht nach Plan. Schon am Freitag erklärte Öttl: "Brünn ist immer eine schwierige Strecke für mich."
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Am Sonntag startet der WM-15. von Position 24 in das Moto3-Rennen. "Ja, nach dem 13. Platz im dritten Training bin ich nun doch etwas enttäuscht. Ich habe im Qualifying zu langsam angefangen, deshalb lief es nicht. In der Anfangsphase war ich mit dem gebrauchten Reifen zu langsam, dann fand ich nicht mehr in den schnellen Rhythmus vom Samstagmorgen. Es haben wieder einige Fahrer auf der Strecke gewartet, zudem hatte ich keinen Windschatten. Auch das spielte eine Rolle." "Nun muss ich mich eben am Sonntag nach vorne schieben", gibt sich Öttl kämpferisch. "Auch andere schnelle Fahrer wie Fenati waren nicht vorne dabei. Sie müssen sich ebenfalls nach vorne arbeiten. Es ist aber noch nichts verloren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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