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Andrea Iannone (5.): «Haben diesmal eine gute Chance»

Von Otto Zuber
Andrea Iannone

Andrea Iannone

Suzuki-Pilot Andrea Iannone sicherte sich in Jerez den fünften Startplatz und erklärte hinterher: ««Es ist wichtig, dass ich aus der zweiten Reihe starten kann, denn so kann ich mein gutes Renntempo besser nutzen.»

«Wir haben im heutigen Qualifying einen grossartigen Job gemacht», hielt Andrea Iannone nach der Zeitenjagd auf dem Circuito de Jerez fest. Der Suzuki-Pilot hatte allen Grund zum Selbstlob, schliesslich hatte er sich erst im Q1 durchsetzen müssen, bevor er um einen der Top-10-Startplätze kämpfen durfte.

Am Ende reihte er sich mit 1:38,744 min auf der fünften Position ein, auf die Spitzenzeit von Dani Pedrosa fehlte ihm knapp eine halbe Sekunde. «Ich bin sehr zufrieden, denn gestern hatten wir einen sehr schwierigen Start ins Wochenende. Aber wir konnten uns steigern und das Feeling des Bikes verbessern», freute sich der 27-Jährige.

«Das ist eine der Stärken von Suzuki, unser Team reagiert sehr schnell und gut auf die Herausforderungen, die sich uns stellen. Wir geben nie auf und wir können uns jedes Mal stark steigern», lobt Iannone, der auch weiss: «Es ist wichtig, dass ich aus der zweiten Reihe starten kann, denn so kann ich das gute Renntempo besser nutzen. In den letzten WM-Läufen war meine Pace zwar gut, aber ich musste immer von weiter hinten losfahren. Diesmal haben wir eine gute Chance auf ein starkes Ergebnis.»

Ob es sogar fürs Treppchen reicht, mochte der Italiener aber nicht sagen: «Die ersten Drei sind schon sehr stark, aber wir werden natürlich unser Bestes geben», lautet seine Prognose.

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