Obwohl Andrea Iannone den zweiten Testtag auf dem Jerez-Rundkurs mit Fieber bestreiten musste und nur vier Runden drehte, blieb der 30-jährige Italiener der schnellere der beiden Aprilia-Piloten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie sein Teamkollege Aleix Espargaró und Testfahrer Bradley Smith musste sich auch Andrea Iannone auch in Jerez mit der 2019er-Aprilia begnügen, denn an der RS-GP für 2020 wird im Werk in Noale weiterhin eifrig gearbeitet. Doch das war nicht die einzige Sorge des 13-fachen GP-Siegers aus Italien, der vom Fieber eingebremst wurde, wie er hinterher erzählte. Zu allem Übel verkürzte das Wetter auch noch das Testprogramm.
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"Es war nicht einfach für mich, denn ich wurde vom Wetter und vom Fieber eingebremst, das ich schon hatte, als ich gestern in Jerez angekommen bin", gestand der 30-Jährige, der trotzdem vorankommen konnte. "Wir arbeiteten an vielen Bereichen, denn wir haben nicht eine grosse Schwäche, sondern wollen in allen Bereichen zulegen, vor allem auf der Bremse und am Kurveneingang geht noch mehr", bestätigte er. "Wir haben einige interessante Sachen gefunden, an den wir im Winter arbeiten können, um in Sepang stärker als zuvor zu sein. Ich denke, Aprilia hat einen guten Job gemacht, was 2020 angeht. Auch die Arbeit von Michelin an den neuen Reifen kommt offenbar gut voran", freute sich der WM-Sechzehnte, der sich viel von der neuen RS-GP verspricht.
"Ich habe noch keine Bilder von dem neuen Bike gesehen, aber ich werde im Winter sicherlich im Aprilia-Werk in Noale sein, um mit allen in Kontakt zu bleiben.Ich will die Entwicklung am neuen Bike mitverfolgen und es ist wichtig für mich, dass ich im nächsten Jahr einen Schritt nach vorne machen kann", fügte Iannone, der beim Jerez-Test knapp schneller als sein Teamkollege blieb, an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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