Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der zweite Tag der MotoGP-Claiming-Rule-Testfahrten im MotorLand Aragón wurde im Gegensatz zu gestern nicht mehr von starkem Wind beeinträchtigt. Als erstes Team schickte Avintia seine Piloten Yonny Hernández und Ivan Silva auf die Strecke, die beiden drehten je rund zehn Runden, um sich auf den FTR-Kawasaki mit der Strecke anzufreunden.
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Aleix Espargaró fuhr am Vormittag nur drei Runden, das Team Power Electronics Aspar merkte aber rasch, dass die Bedingungen für das vorgesehene Testprogramm nicht günstig waren. Am Nachmittag drehte der ART-Aprilia-Pilot und Teamkollege Randy de Puniet ein paar Runden. Der Franzose konzentrierte sich dabei auf die Verbesserung der Rahmengeometrie, während der Spanier Startübungen absolvierte. Der Brite James Ellison konnte am Nachmittag nicht mehr in den Testbetrieb eingreifen, weil der Pilot von Paul Bird Motorsport seine Aprilia bei einem Sturz zu stark beschädigt hatte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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