Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der geplante Umzug von MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo aus Spanien in den Schweizer Kanton Tessin steht unter keinem guten Stern. Noch vor dem Einzug des prominenten Bewohners brannte das Luxus-Appartement in Paradiso, einem schicken Vorort von Lugano, komplett aus.
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Der Brand in der Wohnung im sechsten und damit obersten Stock einer neuen Siedlung sorgte für dicken Rauch über der Ortschaft, die Feuerwehr musste Schlimmeres verhindern. Lorenzo sollte die Wohnung demnächst überreicht bekommen, derzeit war sie noch nach den Wünschen des Weltmeisters eingerichtet worden. Die Brandursache ist unklar. Gemäss dem Tessiner Newsportal "tio.ch" sollen Augenzeugen von einer kleinen Explosion berichtet haben. Die Polizei sucht nun Augenzeugen und hofft, dass auch Bilder und Videos vom Brand auftauchen.
Der Wohnungsbrand ist nach dem Schlüsselbeinbruch vom letzten Donnerstag in Assen der nächste Dämpfer für Lorenzo. Die Pechsträhne wurde allerdings von seinem heldenhaften Auftritt beim Grand Prix der Niederlande mit der Fahrt auf den fünften Rang durchbrochen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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