Stefan Bradl nach Rang 7: «Top 4 sind nicht weit weg»
Stefan Bradl erzielte in den zwei Freitag-Trainings in Sepang zwei siebte Plätze. «Aber wir werden für Samstag noch ein besseres Set-up finden», meint er.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wieder Rang 7, diesmal 1,173 Sekunden hinter Spitzenreiter Dani Pedrosa, aber nur 0,189 Sekunden hinter dem Viertplatzierten Valentino Rossi – Stefan Bradl war mit dem zweiten freien Sepang-Training nicht unzufrieden.
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"Es ist besser als am Vormittag. Wir haben uns zwar von der Platzierung her gegenüber Vormittag nicht verbessert. Aber ja, Rossi ist nicht weit weg. Es fehlen nur 0,1 sec zu den Top-4, das war definitiv ein Schritt vorwärts", fasste Bradl zusammen. "Wir haben mit dem Set-up vom ersten Run am Vormittag weitergemacht... Es hat sich bestätigt, dass es ganz gut war." "Ich war wieder der Einzige, der den harten Hinterreifen probiert hat", lachte Stefan. "Das war nicht so ohne... Trotzdem geht die Tendenz dazu, dass wir zum weichen gehen und dabei bleiben. Im zweiten und dritten Run war ich auf dem weichen Hinterreifen unterwegs, mit dem ich dann meine Bestzeit gefahren bin. Natürlich ist das heutige Ergebnis ausbaufähig. Aber von der Zeit her ist es nicht zum Davonlaufen."
"Ich hatte ein kleines Problem mit dem seitlichen Pad am Tank, das ein bisschen griffig ist und Halt gibt. Das habe ich zweimal verloren. Warum, weiss ich nicht. Das hat dann immer gewedelt."
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Der deutsche LCR-Pilot weiss, dass er beim Set-up gegenüber der Konkurrenz noch Aufholbedarf hat. Bradl: "Wir sind von der Abstimmung jetzt ganz anders dran als hier bei den Wintertests. Aber ich glaube, dass wir für Samstag noch etwas finden. Wir müssen die Vorderradgabel bis zum Scheitelpunkt zum Arbeiten bringen; bisher habe ich in dieser Phase hier immer den Reifen zu stark belastet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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