Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein achter Platz und 27 sec Rückstand auf Sieger Marc Márquez (Repsol Honda) sorgten weder bei Alvaró Bautista noch seinem Team Go&Fun Honda Gresini für Jubelstürme. Schon gar nicht, nachdem beide vor zwei Wochen in Le Mans vom süßen Geschmack des Erfolges kosten durften, als der Spanier erstaunlicher Dritter wurde.
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Nach vermurkstem Qualifying startete Bautista nur von Platz 11. "Mir war klar, dass das Rennen schwierig wird", hielt der 29-Jährige fest. "Im Warm-up versuchten wir Verbesserungen zu finden, das gelang uns aber nicht. Ich bin heute mit der alten Gabel gefahren. Wir dachten, sie würde besser zur harten Reifenmischung vorne passen. Groß war der Unterschied aber nicht." "Die Lücke zur zweiten Gruppe war nicht sehr groß, ich konnte ihnen aber nicht folgen", so der achtplatzierte Bautista. "Nach dem Podestplatz in Le Mans haben wir viel mehr erwartet. Es ist komisch: Auf einigen Strecken sind wir sehr konkurrenzfähig, auf anderen nicht. Wenn wir immer vorne mitfahren wollen, müssen wir dieses Problem lösen."
Nach Stürzen in den ersten drei Rennen des Jahres, liegt Bautista mit seiner Werks-Honda RC213V in der Weltmeisterschaft nur auf dem tristen neunten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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