MotoGP: Rossis VR46-Team hätte gerne Acosta

Alvaro Bautista (7.): «Fühlte sich ganz anders an»

Von Vanessa Georgoulas
Gresini-Honda-Pilot Alvaró Bautista: «Nach nur vier Runden mussten wir die Maschine wechseln, weil die Strecke zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vollständig trocken war»

Gresini-Honda-Pilot Alvaró Bautista: «Nach nur vier Runden mussten wir die Maschine wechseln, weil die Strecke zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vollständig trocken war»

Alvaró Bautista kam in Assen auf trockener Piste nicht auf Touren und musste sich schliesslich mit Platz 7 begnügen. Vor allem die Reifen machten dem Gresini-Honda-Piloten im zweiten Teil des MotoGP-Laufs zu schaffen.

Das Wetter machte Alvaró Bautista im achten MotoGP-Lauf in Assen zu schaffen. Der 29-jährige Spanier schilderte hinterher: «Heute mussten wir bei wirklich kniffligen Konditionen ausrücken. Wir stellten uns mit einem Trocken-Set-up für die Startaufstellung auf, doch dann kam der Regen. Wir mussten die Startprozedur also noch einmal neu aufrollen und das Bike für die nasse Piste vorbereiten. Doch als wir dann wieder zur Startaufstellung fuhren, trocknete der Asphalt an einigen Stellen schon ab.»

Bautista, der von Startposition 10 losbrausen durfte und die Ziellinie am Ende als Siebter kreuzte, erklärte: «In den ersten Runden fühlte ich mich wohl im Nassen und ich konnte an einigen Gegnern vorbeiziehen. Doch nach nur vier Runden mussten wir die Maschine wechseln, weil die Strecke zu diesem Zeitpunkt schon fast wieder vollständig trocken war. Auf dem anderen Bike war das Gefühl ganz anders, ich hatte grosse Probleme, die Reifen auf Betriebstemperatur zu bringen. Letztlich ist der siebte Platz gar nicht mal so übel, auch wenn wir der Top-5 sehr nahe waren. Doch nach dem Ausfall von Barcelona war eine Zielankunft und die damit verbundenen Punkte das Wichtigste.»

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