Aleix Espargaró fürchtet für Sonntag das Schlimmste
Im trockenen ersten Training der MotoGP-Klasse war Aleix Espargaró in Brünn einmal mehr bester Open-Pilot. Im Nassen strauchelte der Spanier auf seiner Forward-Yamaha hingegen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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0,162 sec langsamer als Yamaha-Werksfahrer Jorge Lorenzo und schneller als dessen Movistar-Teamkollege Valentino Rossi: Aleix Espargarós Leistung im ersten Training in Brünn konnte sich sehen lassen, war mit Rang 4 einmal mehr überzeugend.
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Im nassen Training am Nachmittag landete der WM-Siebte mit 7,377 sec Rückstand gegenüber Andrea Iannone (Pramac Ducati) allerdings nur auf Rang 15. "Im Training am Morgen hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Vorderbau, das Motorrad wollte nicht einlenken", sagte Espargaró trotz Rang 4. "Für das zweite Training haben wir alles umgebaut und mein erster Eindruck war auch positiv. Dann fing es an zu regnen. Später trocknete es zwar wieder etwas ab, wir konnten die Session aber trotzdem kaum für die Abstimmungsarbeit nützen. Wenn wir solche Bedingungen im Rennen am Sonntag haben, dann wird es schwierig. Die eine Hälfte der Strecke war trocken, die andere nass."
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