Das Forward-Team lud die vier Piloten Bradl, Baz, Corsi und Baldassarri nach Livigno ein, wo Stefan Bradl den Südländern zeigte, dass er sich auch auf Eis und Schnee in seinem Element fühlt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Das kann ich alles."
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So lautete die knappe und etwas vorlaute Feststellung von Stefan Bradl, nachdem ihm Forward-Yamaha-Teambesitzer Giovanni Cuzari mitgeteilt hatte, dass beim Teambuilding-Meeting im italienischen Skiort Livigno (auf 1816 Meter Seehöhe) erbarmungslose Wettkämpfe mit Schlitten, Quads und Rallyefahrzeugen geplant seien. Tatsächlich stand der WM-Neunte von 2014 in allen drei Disziplinen seinen Mann. "Ich habe das Quad-Rennen gewonnen, den Rallye-Wettkampf auch, beim Schlittenfahren bin ich hinter meinem Kumpel Manuel aus Zahling auf Platz 2 gelandet."
Diese sportlichen Erfolge halfen Bradl aus einem vorübergehenden finanziellen Engpass, da er bei der Anreise über Landeck in Österreich wegen überhöhter Geschwindigkeit in einer 30-km/h-Zone 35 Euro an die rot-weiss-roten Wegelagerer zahlen musste, dann noch horrende Tunnelgebühren in der Schweiz.
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"Teamchef Giovanni Cuzari hat für jede Competition 50 Euro Preisgeld bezahlt", freute sich Stefan Bradl über die ersten willkommenen Erfolgsprämien im neuen Team.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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