Während die Ducati-Werkspiloten die ersten beiden Testtage in Katar dominierten, platzierte sich Yonny Hernandez mit der GP14.2. am Sonntag auf Platz 11 der Zeitenliste.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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0,865 sec trennten Yonny Hernandez, der 2015 die letztjährige Ducati GP14.2 einsetzt, am zweiten Testtag in Katar von Andrea Dovizioso, der mit der neuen GP15 die Bestzeit vorlegte.
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"Es war ein guter Testtag für uns. Ich fand sofort ein gutes Gefühl für die Maschine, mein Team gab mir das Selbstvertrauen, um wirklich hart zu pushen. Wir waren meist auf dem harten Reifen unterwegs, da der Saisonstart in Katar kurz bevorsteht. Für wenige Runden ging ich mit dem weichen Reifen auf die Strecke, doch die Rundenzeit war fast gleich", verriet Hernandez. Der Kolumbianer hatte den ersten Sepang-Test durch eine Schulterluxation beim Dirt-Track-Training verpasst. Nun ist er vorsichtig. "Wegen der Feuchtigkeit am Abend habe ich den Test früher beendet, um keinen Sturz an den letzten Testtagen zu riskieren. Ich fühle mich schon viel besser als in Malaysia. Am dritten Tag will ich meine Rundenzeit verbessern, aber vor allem an der Pace arbeiten."
Teamkollege Danilo Petrucci, der eine GP14.1 einsetzt, landete auf Platz 22. "Nach den Stürzen am ersten Tag musste ich wieder Selbstvertrauen finden. Daher bin ich zufrieden. Wir haben viel an der Rennpace gearbeitet, daher habe ich keinen weichen Reifen verwendet. Wir hatten beim letzten Run Probleme mit dem neuen Reifen. Ich wusste, dass etwas nicht stimmt, die Daten bestätigten das. Meine Pace ist nicht schlecht, aber mein Blick auf die Zeitenliste ist nicht zufriedenstellend."
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Testzeiten Katar, 15. März, 2. Tag (23 Uhr Ortszeit)
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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