Jorge Lorenzo (Movistar-Yamaha) beherrschte das erste freie Jerez-Training in der MotoGP-Klasse vor Aleix Espargaró (SuzukI) und Andrea Dovizioso (Ducati).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im ersten freien MotoGP-Training in Jerez diktierten von Anfang an die beiden Yamaha-Stars Jorge Lorenzo und Valentino Rossi das Tempo. Nach zehn der 45 Minuten hielten sie mit 1:39,174 und 1:40,215 min die ersten zwei Plätze.
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Dann drängte sich Pol Espargaró auf der Tech3-Yamaha auf Platz 2 vor. Marc Márquez reihte sich an siebter Position ein. Stefan Bradl lag mit 1:40,900 min an neunter Position. Doch Weltmeister Márquez verbesserte sich im ersten Run noch auf 1:40,140 min, dann rückte er an die dritte Stelle vor. Rossi lauerte auf Platz 4.
Nach 25 Minuten verbesserte sich Andrea Dovizioso (Ducati) mit 1:39,742 min an die zweite Position, aber Lorenzo lag immer noch 0,566 sec voran. Auf Platz 3 war Cal Crutchlow auf der CWM-LCR-Honda vorgestossen. 4. Pol Espargaró. 5. Márquez. 6. Rossi. 7. Aleix Espargaró.
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Am Schluss sicherte sich Lorenzo mit 1:39,174 min die Bestzeit, die er bereits in der fünften von 18 Runden gefahren war. Suzuki-Star Aleix Espargaró verblüffte mit Platz 2 vor Crutchlow und Dovizioso. Nur auf Platz 8: Weltmeister Marc Márquez.
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Stefan Bradl rutschte auf Platz 13 unmittelbar hinter Bradley Smith zurück, sein Teamkollege Loris Baz stürzte 13 Minuten vor Schluss.
Am Schluss landete Bradl mit 1:40,037 min als zweitbester Open-Class-Pilot auf Rang 1?1, Héctor Barbera auf der Ducati war 0,?1 sec schneller, dafür liess der deutsche Athina-Forward-Yamaha-Pilot die ?Factory-Fahrer Bradley Smith, Andrea Iannone, Yonny Hernandez und Hiroshi Aoyama hinter sich.
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