Scott Redding (4./Ducati): Nur 0,2 sec hinter Vinales
Pramac-Pilot Scott Redding überraschte auch am zweiten Tag der MotoGP-Tests in Katar mit schnellen Rundenzeiten. Der Brite fuhr mit seiner Ducati die viertbeste Rundenzeit.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Bereits am ersten Testtag markierte Octo Pramac-Pilot Scott Redding die solide fünfte Position und steigerte sich an Tag 2 um weitere 0,6 sec – Platz 4 hinter Suzuki-Ass Maverick Vinales, Andrea Iannone (Ducati) und Weltmeister Jorge Lorenzo (Yamaha). Respekt!
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"Mit dem harten Reifen habe ich nicht alles herausgeholt, trotzdem habe ich meine Rundenzeiten etwas verbessern können – in der letzten Runde. Das ist für mich ein gutes Zeichen", sagte ein zufriedener 23-Jährige. "Dann haben wir den weicheren Hinterreifen probiert, aber der brachte mir bezüglich der Rundenzeit keinen Vorteil. Ich hatte damit zwar mehr Grip, dafür musste ich aber den Vorderreifen mehr strapazieren. Ob wir den im Rennen einsetzen können, müssen wir bei weiteren Tests herausfinden. Wir haben an den beiden Bikes dann noch ein paar Dinge an der Dämpfung und ähnliches getestet." Erstaunlich: Auf die Tagesbestzeit fehlt Redding nur 0,241 sec. "Den Abstand nach vorne haben wir etwas reduzieren können, das war unser Hauptziel", erklärt der Brite. "Am Mittwoch habe ich meine beste Zeit mit einem gebrauchten Reifen hinter Vinales gefahren, am zweiten Tag ganz alleine. Eigentlich wollten wir auch eine Rennsimulation fahren, aber dafür hatten wir keine Zeit. Das haben wir uns nun für den dritten Tag vorgenommen, um die Elektronik und andere Dinge über die Distanz zu verstehen. Wie gesagt bin ich meine schnellste Runde ganz am Schluss gefahren..."
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