Zu wenig Power? Suzuki mit Sorgen für Spielberg-GP
Am ersten MotoGP-Testtag auf dem Red Bull Ring reihte sich Maverick Viñales (5.) als bester Nicht-Ducati-Pilot ein. Sein Ecstar Suzuki-Teamkollege Aleix Espargaro schaffte es noch in die Top-10.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ducati dominierte am ersten Testtag auf dem 4,3 km langen Red Bull Ring und nahm die ersten vier Positionen in Beschlag. Bester Nicht-Ducati-Pilot: Maverick Viñales mit der Suzuki GSX-RR, doch dafür musste sich der Spanier mächtig ins Zeug legen. "Es ist eine Stop-and-Go-Piste, auf dem eine gute Beschleunigung wichtig ist – aus diesem Grund ist sie für unser Bike nicht gerade ideal", argumentiert Vinales, der als Fünfter 0,8 sec auf die Bestzeit von Andrea Dovizioso einbüsste.
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"Ein gutes Set-up spielt hier aber auch eine Rolle", ergänzt der 21-Jährige. "Die Strecke ist ansonsten wirklich schön, man fährt sehr hohe Geschwindigkeiten und sehr nahe an den Mauern vorbei – man spürt sie regelrecht. Alle fahren hier zum ersten Mal, deshalb ist es auch ein Wettbewerb der Teams, welches hier am effektivsten sein wird. Es gut, dass wir diesen Test haben, sonst wäre es schwierig, wenn wir zum Rennen ohne Informationen kommen würden." Noch einmal 0,5 sec langsamer war Aleix Espargaro, der mit 1.25,099 min hinter Yamaha-Star Valentino Rossi den zehnten Rang belegt und dieselbe Meinung wie sein Teamkollege vertritt. "Ich mag die Strecke mit seinen diversen harten Bremszonen und Beschleunigungsphasen. Für uns wird das hier aber alles andere als leicht", meint Espargaro. "Wir konnten aber bereits ein paar Fortschritt erzielen. Am Vormittag fühlte ich mich schon ziemlich gut und über den Tag konnten wir unser Wissen mit den neuen Daten erhöhen. Wir sind aber nicht hier, um grundsätzliche Verbesserungen an der Suzuki zu finden, sondern bereiten uns nur für das Rennwochenende vor."
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