Die erste Pole-Position des Jahres sicherte sich in der 125-ccm-Klasse erwartungsgemäss Nico Terol. Sandro Cortese verlor als Zweiter aber nur 0,090 sec.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Abschlusstraining des GP von Katar in Doha konnte sich Sandro Cortese (Intact-Racing Team Germany) bis sechs Minuten vor Schluss über den ersten Platz in der provisorischen Startliste freuen. Doch jedem im Fahrerlager war klar, dass beim ersten Rennen des Jahres die Pole-Position für den Spanier Nico Terol reserviert ist. Der Fahrer des Bankia Aspar Teams bestätigte in den letzten Minuten die Vorschusslorbeeren und fuhr fast eine Sekunde schneller als der deutsche Routinier. Eine Machtdemonstration des WM-Favoriten.
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Cortese fand unter dem Flutlicht des Losail International Circuit aber auch noch eine schnellere Linie und setzte sich mit 0,001 sec Abstand wieder vor den Spanier. Die Antwort Terols folgte: Sie hiess 2:06,605 min und bedeutete die Pole-Position. Cortese musste sich um 0,090 sec geschlagen geben. An die beiden Top-Piloten kam kein Konkurrent auch nur annähernd heran. Efren Vazquez (Avant AirAsia Ajo), der die erste Startreihe komplettiert, verlor bereits eine Sekunde auf den Pole-Setter.
Der Deutsche Jonas Folger sicherte sich auf seiner Red Bull Ajo-Aprilia Startplatz 6. Marcel Schrötter stellte die Mahindra auf den 22. Platz in der Startaufstellung, Daniel Kartheininger musste sich mit Rang 29 zufriedengeben. Weil sich der Inder Sarath Kumar nicht qualifizieren konnte, geht Kartheininger als Zweitletzter ins Rennen. Etwas besser erging es dem jungen Schweizer Giulian Pedone bei seiner WM-Qualifying-Premiere: Rang 27.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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