Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier mal Platz 4, einmal Rang 5 und zwei sechste Plätze hatte der Amerikaner [*Person Nicky Hayden*] dieses Jahr mit der Werks-Ducati GP10 bereits geholt. Aber erst in Aragón reichte es dank einem gewagten Überholmanöver kurz vor Schluss gegen WM-Leader [*Person Jorge Lorenzo*] erstmals auf das Podest.
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"Das Rennen hat wirklich Spass gemacht, und ich bin sehr glücklich darüber, wieder auf dem Podest zu stehen", erzählte Hayden. "Die Ducati war sehr gut abgestimmt, auch der Start gelang mir gut, und ich konnte an Jorge dranbleiben. In den letzten Runden hat er zugelegt und wollte wegfahren, aber ich liess nicht locker. Dann habe ich entschieden, dass ein weiterer vierter Platz nicht gut wäre. Ich habe mich dann mit einem, ehrlich gesagt, Hinterhof-Manöver in der Schikane vorbeigepresst und konnte ihn bis zum Schluss in Schach halten. Hoffen wir jetzt, dass bis zum Saisonende noch ein paar Podestplätze hinzukommen!" Was sich sonst alles beim Grand Prix von Aragón ereignete, lesen Sie auf 15 ausführlichen Seiten in Ausgabe 39 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit 21. September für 2 Euro im Handel!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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