Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der mit Ducati in Verhandlungen stehende Repsol-Honda-Pilot Dani Pedrosa war bereits am Freitagnachmittag auf nasser Strecke der Schnellste gewesen. Auch am Samstagmorgen auf trockener Fahrbahn gab der wortkarge Spanier ganz klar den Ton an. Von der ersten bis zur vorletzten Minute des 2. Freien Training lag der Spanier in Front, eine ganze Sekunde vor dem erfolgsverwöhnten Fiat-Yamaha-Duo Jorge Lorenzo und Valentino Rossi. In der letzten Minute schob sich noch Alex de Angelis (I, San Carlo Honda) zwischen Lorenzo und Rossi auf Rang 3.
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Die beiden Amerikaner Colin Edwards (Tech3 Yamaha) und Nicky Hayden (Marlboro Ducati) sind beim Heim-GP zusätzlich motiviert und hielten sich das ganze Training über in den Top-8 auf. Edwards wurde am Schluss Fünfter, Hayden war als Siebter bester Ducati-Pilot. Der MotoGP-Neuling Aleix Espargaro – er ersetzt Mika Kallio im Pramac Team – verblüfft weiterhin alle Fachleute: Am Freitag war er (im Regen!) erstmals auf einer MotoGP-Maschine gesessen, am Samstagmorgen erreichte er im ersten Trockentraining Platz 14, noch vor Randy de Puniet, James Toseland und Gabor Talmacsi. Auf seine Markenkollegen Mika Kallio (9.) und Niccolò Canepa (8.) verlor er nur 0,4 bzw. 0,3 Sekunden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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