Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Kevin Strijbos verletzte sich im Zeittraining zum Grand-Prix von Mantova bei der Landung nach einem Dreifachsprung am rechten Daumen, den er sich schon früher in der Saison angeschlagen hatte. Der Belgier erlitt eine Bänderverletzung, die so schwerwiegend wart, dass sie das Saisonaus bedeutet.
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Der mittlerweile 30-Jährige Routinier ist auf dem Weg der Besserung. "In der jetzigen Phase könnte es mir kaum besser gehen", sagt Strijbos, der zwei weitere Jahre bei Suzuki bleiben wird. "Am 17. November hoffe ich auf grünes Licht von den Ärzten, dass ich wieder fahren darf." Strijbos selbst fühlt sich bereits fit. "Wegen mir würde ich jetzt schon wieder fahren. Ich gehe aber immer noch drei mal in der Woche zur Physio – und es gibt auch keinen Grund zur Hektik", meint der Belgier. "Klar, ich vermisse das Crossen, es ist schon eine Weile her. Ich fahre bereits mit dem Mountainbike und fahre etwas mit einer Enduro. Dennoch will ich das Ok der Ärzte abwarten."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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