Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sachen gibt’s, die gibt es gar nicht. Das dachte sich auch Dänemarks Rasmus Jörgensen, der mit der Startnummer 228 am Sonntag in Fürstlich-Drehna für das Team Silentsport Suzuki die erste Runde der ADAC MX Masters fahren sollte. Doch das Schicksal wollte es anders mit dem 21-jährigen Blondschopf.
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"Ich war mit einem Freund an der Strecke, um mir den ersten Lauf der Youngster-Klasse anzuschauen, der im Zeitplan vor meinem ersten Lauf war", erzählte Jörgensen SPEEDWEEK.com. "Ich weiß noch, dass ich am Zaun stand – als ich wieder zu mir kam, lag ich der Länge nach im Gras. Mein Kumpel sagte mir, dass mich ein großer Stein getroffen hätte. Ich musste ins örtliche Krankenhaus zur Untersuchung, dort wurde eine Gehirnerschütterung festgestellt und ich muss jetzt eine Woche pausieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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