Im zweiten Freien Training war Cal Crutchlow der Schnellste. Der Yamaha-Pilot hinterliess zusammen mit Michele Fabrizio (Ducati) den stärksten Eindruck im Renntrimm.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Crutchlow konnte in der letzten Trainingssession vor der Superpole die meisten schnellen Runden in den Asphalt brennen. Der Brite, zuletzt in Monza Dritter (Lauf 1), fuhr in einem Long Run hohe 1.38er bzw. niedrige 1.39er Rundenzeiten. Schneller war keiner.
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Auch nicht Leon Haslam, der zwar nur unwesentlich langsamer als sein Landsmann war, jedoch nie mehr als drei Runden am Stück fuhr. Grössere Konkurrenz für Crutchlow scheint da schon eher Michel Fabrizio darzustellen. Der Ducati-Pilot fuhr mit einem Satz Reifen eine komplette Renndistanz und kam mit immerhin vier Runden unter 1.39 min, auf die drittbeste Zeit. Max Biaggi konnte sich auch im Freien Training nicht in Szene setzen. Der Italiener, gefeierter Doppelsieger des Meetings in Monza, kam nur im ersten Training auf eine Top-Platzierung. Im Qualifying auf Position 8, kam er im 2. Freien Training auf Rang 7.
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