Moriwaki-Honda: Premiere auf der Rennstrecke in Jerez
Während sich das Honda-Werksteam in Asien auf die Superbike-WM 2019 vorbereitet, darf Rookie Alessandro Delbianco auf der dritten CBR1000RR seine Runden in Jerez drehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Jedes Team muss bei WM-Promoter Dorna vor der Saison die permanenten Pässe für seine Teammitglieder anfragen. Ist das ein Indiz für das diesjährige Engagement der Honda Racing Corporation (HRC), dann dürfen wir viel erwarten: Die gesamte Führungsriege von HRC hat für 2019 einen Pass bestellt!
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Während sich das Honda-Werksteam mit Leon Camier und Ryuichi Kiyonari in Asien auf die Ende Februar in Australien beginnende Weltmeisterschaft vorbereitet, es wurde bereits auf der WM-Strecke in Buriram/Thailand getestet, dreht Rookie Alessandro Delbianco auf der dritten Honda heute seine ersten Runden in Jerez. Das Althea-Team kümmert sich dieses Jahr nicht nur um die Logistik des Werksteams, sondern ermöglicht auch dem 21-jährigen Delbianco den WM-Einstieg. SPEEDWEEK.com sprach in Jerez mit Teameigentümer Genesio Bevilacqua. Genesio, hat Althea das Motorrad von Delbianco aufgebaut oder kommt das von Moriwaki aus Japan?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Darüber kann ich im Moment nicht reden, das musst du Honda fragen. Das müssen wir erst noch im Detail besprechen, in Australien sollte ich mehr wissen. Sicherlich hat jeder Interesse daran, dass mit der Honda gute Leistungen möglich sind.
Hast du einen Vertrag mit Moriwaki oder mit Honda oder mit beiden? Auch darüber kann ich nicht reden.
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Du kannst mir aber verraten, ob deine Pläne über 2019 hinaus gehen. Wenn du eine neue Herausforderung annimmst, dann tust du das normalerweise nicht nur für ein Jahr. Ich strebe eine langjährige Zusammenarbeit an, man weiß aber nie, wie es kommt. Machst du dir nach den zwei letzten miesen Jahren von Honda keine Sorgen wegen der Leistungsfähigkeit des Motorrads? Überhaupt nicht. Ich habe großen Respekt vor Honda. Lange bevor ich in die Superbike-WM kam arbeitete ich schon mit Honda im MotoGP-Paddock, damals mit Sakata und Ueda in der 125er-Klasse. Ich gründete damals die Moriwaki-Trophy in Italien und verbreitete diese in Europa. Mich verbindet eine lange Freundschaft mit der Moriwaki-Familie.
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Glaubst du, dass Honda Japan zusammen mit Moriwaki ein besseres Motorrad hinstellen kann als Honda Motor Europe mit Ten Kate? Das solltest du Moriwaki fragen. Ich weiß nur, dass Honda eine große Marke ist, die nicht im Hinterfeld herumfahren möchte. Das Motorrad ist in den Moriwaki-Farben Blau und Gelb lackiert, wird es dabei bleiben? Das siehst du bei der Präsentation am 25. Februar. Breco’s 1975 wird das Team als Hauptsponsor unterstützen.
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