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Jonathan Rea: Zukunft ist MotoGP

Von Kay Hettich
Jonathan Rea betet im Repsol-Dress für eine gelungene Premiere

Jonathan Rea betet im Repsol-Dress für eine gelungene Premiere

Der Brite ersetzt in Misano und Aragon den verletzten Casey Stoner im Repsol-Honda-Werksteam. In Gedanken hat er sich bereits von der Superbike-WM verabschiedet.
Seit 2008 fährt Jonathan Rea für Honda in der Superbike-WM und hat während dieser Zeit zehn Laufsiege gesammt. Weil aber Piloten wie Kenan Sofuoglu (TR), Max Neukirchner (D) oder Ruben Xaus (E) an der CBR 1000 RR kläglich scheiterten, hat sich der 25-Jährige damit für Honda unersetzlich gemacht. Was einerseits positiv ist, bringt den ambitionierten Briten aber in eine unangenehme Situation, denn es blockiert seine weitere Karriere.

«Jeder junge Bursche will MotoGP fahren und selberständlich möchte auch ich die Möglichkeit dazu bekommen», sagte Rea gegenüber unseren Kollegen von Autosport.com. «Aber meine Zukunft liegt nicht in meinen Händen. Ich muss abwarten und schauen was passiert.»

Rea weiss, dass seine Leistung als Ersatz für den seit Indianapolis verletzten Casey Stoner den entscheidenden Impuls in die eine oder andere Richtung geben kann. «Ich werde versuchen, einen guten Job zu erledigen und werde dann sehen was kommt. Beim Test in Aragon habe ich mich mit dem Bike angefreundet. Ich habe dort viel gelernt und es fing an Spass zu machen, ein GP-Motorrad zu fahren.»

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