Noriyuki Haga verewigte sich in Kyalami bereits in der Siegerliste. Nun freut sich der Japaner auf das Comeback der Rennstrecke und sagt: «Kyalami ist grossartig»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Weil [*Person Noriyuki Haga*] am letzten Wochenende im zweiten Monza-Lauf Feindkontakt mit einem Federvieh hatte, bog der Japaner samt seiner Ducati in der Parabolica spektakulär in das Kiesbett ab. Seine Prellungen am Oberarm glaubt Haga, werden ihn in Kyalami (Südafrika), Austragungsort des sechsten Saisonmeetings, aber nicht behindern. "Mein Arm schmerzt schon noch etwas, aber es wird gehen", sagt der WM-Leader, der trotz seines Abflugs als Sieger aus dem Zweikampf mit dem Vogel hervorging.
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Als einziger aktiver Superbike-Pilot hat der 34-Jährige in Kyalami bereits einen Sieg eingeheimst. Das war im zweiten Lauf im Jahr 2000. "Mein Sieg ist schon lange her. Aber ich kann mich auch noch gut an den ersten Lauf erinnern, in dem ich mit Colin Edwards und Carl Fogarty ein beinhartes Gefecht um den Sieg hatte", blickt Haga zurück, der seinerzeit nur um 133/1000 sec. hinter Edwards das Nachsehen hatte. So wie auch am Ende der Saison: Der Texaner wurde Superbike-Champion und Haga beendete die WM als Vize. "Kyalami ist eine grossartige Strecke und ich freue mich wirklich, dass wir dahin zurückkehren. Die Wintertests verliefen dort auch recht ordentlich, allerdings war ich dort erstmalig mit der Ducati unterwegs und es ging ein wenig hin und her. Ich bin gespannt, wie wir uns dieses Mal schlagen werden. Denn jetzt bin ich mit dem Motorrad vertraut und hatte einen guten Saisonstart", weiss der Ducati-Pilot.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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