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Carlos Checa: «Jogging nein, racing ja»

Von Kay Hettich
Carlos Checa: In Aragón wieder auf seiner Ducati

Carlos Checa: In Aragón wieder auf seiner Ducati

Auf nach sechs Wochen Pause ist Carlos Checa nur eingeschränkt fit. Für das Meeting in Aragón sieht er aber keine größeren Probleme.
Seit dem Ende Februar schont der Ducati-Star seine geschundenen Knochen (Sturz im ersten Rennen auf Phillip Island) und hat bis heute keine Freigabe von den Ärzten für sein übliches Fitnessprogramm erhalten. Jogging und Radfahren sind tabu, nur leichtes Training im Fitnesscenter wurde ihm gestattet. «Ich bin mehr oder weniger ok», sagt der 40-Jährige dennoch. «Ich erwarte keine Schwierigkeiten beim Motorradfahren.»

Während BMW einen Test in Jerez und Kawasaki, Suzuki und Honda einen in Aragón absolvierte, ging für Ducati nur Testfahrer Matteo Baiocco auf die Piste. Auch das ein Resultat der Verletzungen der beiden Ducati Alstare-Piloten. «Ich habe den Test letzte Woche besucht. Das Testteam arbeitete intensiv an der Elektronik», erhielt Checa natürlich vollen Einblick. «Wir können solche Dinge nicht während eines Rennwochenendes ausprobieren. Es kostet einfach zu viel Zeit, zumal wir auch nur ein Motorrad haben.»

Natürlich werden die Erkenntnisse, die das Testteam erarbeitete, eins zu eins an das Superbike-Team weitergegeben. «Es sind hilfreiche Informationen und Parameter», stimmt Checa zu.

Vorhersagen kann der Routinier für das Meeting in Aragón freilich nicht machen, allenfalls kann er Wünsche äußern. «Bevor wir nicht auf der Piste waren, kann ich keinerlei Prognosen abgeben. Wir werden mit unserer Basis-Abstimmung beginnen. Dann werden wir sehen was wir tun müssen. Ich hoffe für Aragón, dass wir mit dem Bike verbessern– und mich gleich mit.»

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