Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Gastspiel des Japaners im Grillini Dentalmatic BMW-Team in Imola war wahrlich nicht von grossem Erfolg gekrönt. Sein letzter Platz in beiden Rennen kann man vielleicht seinem Arbeitsgerät anlasten, doch der 38-Jährige fuhr auch nur auf dem Niveau seines nicht gerade als Überflieger bekannten Teamkollegen Vittorio Iannuzzo und kam im ersten Rennen hinter ihm ins Ziel. (im zweiten Rennen stürzte der Italiener).
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Der Deal zwischen Haga, er fuhr eine von Feel-Racing vorbereitete BMW S1000RR, und dem Grillini-Team galt nur für den Event in Imola. Dem Team brachte die Verpflichtung des immer noch sehr prominenten Altstars viel Aufmerksamkeit. Trotz des mässigen sportlichen Erfolgs könnte sich Haga jedoch eine Fortsetzung der Zusammenarbeit vorstellen. "Wenn es eine Möglichkeit gibt, würde ich natürlich gerne weitermachen", sagte Haga am Rande des Imola-Meetings gegenüber unseren Kollegen von crash.net. "Nach dem Rennen werde ich mich mit dem Team zusammensetzen, um die Möglichkeiten für die Zukunft auszuloten. Ich war sehr glücklich, ins Paddock der Superbike-WM zurückzukehren. Es ist mein zu Hause, viele Freunde arbeiten hier."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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