Leon Haslam hatte sich für sein Heimrennen viel vorgenommen. Doch aus einem vorderen Startplatz wurde nichts. Der Stiggy-Pilot wurde in der Superpole nur Neunter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Als die Zeit der 12 minütigen Superpole 2 abgelaufen war, lag Haslam noch auf Position 8 und wäre somit für die finale Session qualifiziert gewesen. Doch Ducati-Ass Michel Fabrizio war noch auf einer schnellen Runde auf der Strecke, fuhr Bestzeit und liess den Briten damit auf den neunten Rang abrutschen. Zusammen mit seinen Landsleuten Tom Sykes (10./Yamaha), Jonathan Rea (12./Honda) und Gaststarter James Ellison (14./Yamaha) musste Haslam anschliessend tatenlos beobachten, wie in der letzten Superpole um die Pole-Position gekämpft wurde.
Werbung
Werbung
"Ich hatte am Nachmittag ein paar Probleme. Wir probierten etwas an der Elektronik, haben aber in die falsche Richtung entwickelt und sind dann zurück zur Basis-Einstellung gegangen", so der 26-Jährige, der nur einen Punkt hinter Max Biaggi WM-Rang 6 belegt. "Mit meinen Rundenzeiten bin ich aber sehr zufrieden. Es war Pech, dass ich es nicht in die letzte Superpole geschafft habe. Aber die Zeiten sind dicht beieinander und nun stehe mit ein paar anderen Engländern in der dritten Reihe."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.