Seit über einem Jahrzehnt schlägt sich das Team Toth erfolglos in verschiedenen Motorrad-Weltmeisterschaften durch. Für die kommende Saison bahnt sich ein Wechsel in die Superbike-WM an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das ungarische Team mit Imre Toth sr. als Teameigner und Imre Toth jr. als Pilot ist jedes Jahr aufs Neue auf WM-Niveau dabei – wenn auch nicht in weltmeisterlicher Form. In vier Jahren Supersport-WM kam der 28-Jährige nicht über WM-Rang 19 hinaus, zuvor in der 125-ccm- und 250-ccm-Klasse sah es nicht besser aus. Das hindert das Vater-und-Sohn-Gespann jedoch nicht daran, für die kommenden Saison einen Start in der Superbike-WM ins Visier zu nehmen.
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Wie aus Ungarn zu hören ist, plant das Team Toth 2014 mit zwei Bikes nach Evo-Reglement an den Start zu gehen. Wer der zweite Fahrer neben dem fix gesetzten Imre Toth sein wird, steht noch nicht fest. Als Hersteller steht Kawasaki ganz oben auf der Wunschliste. Damit würde sich das bereits stattliche Aufgebot der Ninja ZX-10R weiter erhöhen. Mit den beiden Kawasaki im Werksteam (Tom Sykes, Loris Baz/SBK) sowie Mahi Racing India (Foret/Evo), Grillini (Morais, Fabrizio/Evo) und Pedercini (zwei Fahrer/Evo oder SBK) könnten wir 2014 also bis zu neun Ninjas sehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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