Als Troy Bayliss erstmals seinen eigenen Flat-Track-Event organisierte, schaffte er es nicht einmal aufs Treppchen. Beim zweiten Anlauf gewann der dreifache Superbike-Champion.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Troy Bayliss stammt aus der australischen 16.000 Einwohner-Kleinstadt Taree und begann seine Motorsportkarriere auf der heimischen Flat-Track-Piste. Erst später wechselte er in den Strassensport und wurde in der Superbike-WM ein gefeierter Star.
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Nach seinem Rücktritt als dreifacher Superbike-Weltmeister im Jahr 2009 erinnerte sich der überaus beliebte Australier an seine Wurzeln und organisierte in seiner Heimatstadt 2013 seinen eigenen Flat-Track-Event – und viele internationale Stars folgten seiner Einladung, zum Beispiel auch MotoGP-Pilot Randy de Puniet. Aber die Konkurrenz liess Bayliss 2013 keine Chance, er wurde nur Vierter. Seitdem verbrachte der immer noch ehrgeizige Australier viel Zeit auf der geölten Asphaltstrecke und trainierte wie besessen.
Mit Erfolg: Trotz starker Konkurrenz gewann der 44-Jährige den gestrigen Wettbewerb. "Leider ist mein Hauptgegner im Finale gestürzt, es war ein intensiver Fight. Die Zuschauer sind ausgeflippt", freute sich Bayliss königlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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